Kolumbus Sprachreisen

Freitag, 28. August 2009

Unser Kursort der Woche – NEW YORK


„Ich war noch niemals in New York…“ – NEIN? Dann wird es aber Zeit! New York – das ist „die Stadt, die niemals schläft“! Die in so vielen Liedern besungene Metropole ist das Weltfinanzzentrum und eine der spannendsten Städte überhaupt. In den fünf Stadtteilen Bronx, Brooklyn, Manhattan, Queens und Staten Island leben mehr als 8 Millionen Einwohner, damit ist New York die größte Stadt der USA. Menschen aller Kulturen wohnen und arbeiten in dieser aufregenden Stadt und verhelfen ihr zu ihrem internationalen Flair.

Auch bei Touristen ist New York ein immer beliebteres Reiseziel. Vor allem immer mehr Europäer, die vom schwachen Dollar profitieren, zieht es in die Stadt an der Ostküste der Vereinigten Staaten von Amerika. Flüge in die Metropole New York sind zur Zeit schon für unschlagbare 350 € zu ergattern. Auch Sprachreisen in die Weltmetropole New York sind zur Zeit unschlagbar günstig, denn bei Kolumbus Sprachreisen profitiert auch Ihr vom günstigen Wechselkurs. Da wir unsere Sprachreisen zu Originalpreisen in Originalwährung anbieten, ist die Grundlage des Reisepreises der am Tag der Buchung zugrunde liegende Wechselkurs, der zur Zeit ganz besonders günstig für Euch ist.

Verbindet doch einfach Euren Stadturlaub mit einem spannenden Sprachkurs in New York! So könnt Ihr beim Englisch lernen Amerikas Kultur noch besser kennen lernen und Euch direkt auf Englisch verständigen. Unsere Sprachschule in New York City liegt direkt in Manhattan nahe der Grand Central Station und des Empire State Buildings, und ist auch nur ca. zwei Minuten mit der Subway vom Times Square entfernt. In 25 modernen Klassenräumen lernt Ihr dort in internationaler Atmosphäre Englisch! Mehr Infos zur Sprachschule in New York findet Ihr hier.

Besonders starke Anziehungspunkte während Eurer Sprachreise in die USA sind natürlich New Yorks berühmten Sehenswürdigkeiten wie die Freiheitsstatue, Brooklyn Bridge, das Empire State Building oder das Rockefeller Center. Nach einer ausgiebigen Sightseeingtour kann man sich im bekannten Central Park niederlassen und ein wenig entspannen. In den zahlreichen Kaufhäusern und Einkaufsstraßen sind zur Zeit durch den günstigen Wechselkurs wahre Schnäppchen zu machen. Ob in der Fifth Avenue, der Straße mit den teuersten Designer-Läden der Stadt oder im größten Kaufhaus der Welt, dem Macy’s am Herald Square, das sich über 10 Stockwerke erstreckt – einem Shoppingrausch sind keine Grenzen gesetzt. Auch mit einem spannenden Nachtleben lockt New York viele Reisende an. Ob bei einer Aufführung in der Metropolitan Opera, einer spektakulären Show am Broadway oder bei einem netten Abend in einem der zahlreichen Restaurants, Clubs und Bars – Langeweile wird nie aufkommen! Einer spannenden Freizeitgestaltung neben Eurem Sprachkurs in New York sind also keine Grenzen gesetzt!

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Dienstag, 25. August 2009

Neue Reiseberichte online!

Auf unserer Homepage findet Ihr unter der Rubrik KSR on Tour neue Reiseberichte! Wir waren wieder für Euch unterwegs und haben einige Sprachschulen besucht. So könnt Ihr an unseren Erfahrungen und Erlebnissen direkt vor Ort teilhaben und mehr über unsere Ziele für Sprachreisen erfahren!

Unter anderem dabei:
Reisebericht Nordamerika
Reisebericht Málaga
Reisebericht Bournemouth
Reisebericht London
Reisebericht Malta

Viel Spaß!

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Donnerstag, 20. August 2009

Kolumbus Sprachreisen „twittert“


Ab sofort findet Ihr alle wichtigen Neuigkeiten rund um Kolumbus Sprachreisen auch bei twitter (http://twitter.com/ksrsprachreisen). Hier informieren wir Euch in aller Kürze über neue Kursorte, neue Schulen oder besondere Angebote. Aber auch über Themen wie Bildungsurlaub, Aktionen oder Events wollen wir Euch auf dem Laufenden halten. Dabei könnt Ihr Euch als „Follower“ unserer Nachrichten eintragen und seid somit immer auf dem neusten Stand!

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Montag, 17. August 2009

Reisebericht: Sprachreise nach Dublin

Letzten Sommer ist Nils I. mit Kolumbus Sprachreisen nach Irland gereist. In diesem Reisebericht erzählt er von seinem Sprachkurs in Dublin.


Als ich im August 2008 meinen Sprachurlaub nach Dublin antrat, war ich eigentlich der Ansicht, dass ich lieber noch ein paar Tage zu Hause in Deutschland geblieben wäre. Denn in meinem Heimatdorf tobte das Schützenfest und meine Freunde feierten zu Musik von Jennifer Rostock. Alles, was ich bis dahin über Irland wusste, war, dass es ein Land ist in dem es viele Schafe, grüne Kobolde und Guinness gibt. Na ja, immerhin hatte ich einen dreiwöchigen Wirtschaftssprachkurs in Englisch in Dublin gebucht und das versprach doch vielleicht ein bisschen interessant zu werden.

Mit einem weinenden Auge flog ich also mit Ryanair ab Bremen nach Dublin. Vor allem war ich mir sehr unsicher, wie es mir in Irland ergehen würde, da ich seit 3 Jahren keinen Englischunterricht in der Schule mehr hatte und so meinen Englischkenntnisse, sagen wir mal, „verbesserungswürdig“ waren.

Der Flieger kam planmäßig in Dublin an, aber da meine Gastfamilie nicht in der Nähe des Flughafens wohnte, musste ich mit einem Taxi zu ihnen fahren. Auf der Fahrt „musste“ ich mich natürlich mit dem Taxifahrer auf Englisch unterhalten, was mir komischerweise auch ziemlich leicht fiel. Wir unterhielten uns vor allem über den englischen Fußball.

Bei der Gastfamilie angekommen verabschiedete ich mich vom Taxifahrer und wurde gleich vom Sohn namens David freundlich empfangen. Er bot mir direkt eine Pizza an und ich nahm dankend an. Danach fragte er mich, ob ich noch kurz Lust hätte mit ihm zu seinen Kumpels zu fahren, um noch ein paar Guinness zu trinken. Der Abend verlief sehr ruhig und chillig, also genau das was ich nach einem halben Tag im Flugzeug gebraucht hatte. Einer der Kumpels klimperte ein bisschen auf seiner Gitarre und wir genossen das Bier. Spontan luden mich die Kumpels auch noch dazu ein, mit ihnen auf ein Konzert einer meiner Lieblingsband zu kommen. DAS war natürlich der Knaller überhaupt und echt ein prima Einstand für den ersten Tag in Irland.

Am nächsten Morgen war erstmal die Sprachschule angesagt. Nach dem Frühstück musste ich mit der S-Bahn ungefähr eine halbe Stunde in die Innenstadt fahren, um dorthin zu kommen. Die Wartezeit in der Bahn überbrückte ich mit einer kostenlosen Zeitung, die jeden Tag verteilt wurde. Dennoch waren die Fahrten nicht immer angenehm, weil morgens viele Pendler Richtung Innenstadt fahren und so die Bahn sehr voll war.


Nach einem kleinen Fußmarsch von der Haltestelle zur Sprachschule mussten einige andere Neuankömmlinge einen Einstufungstest bewältigen, ich aber nicht, da ich den Test schon im Voraus im Internet erledigt hatte. Also wurde mir direkt mein Kurslevel mitgeteilt und ich konnte schon mit der Buchausgabe weitermachen. Da der Preis für das Unterrichtsbuch recht hoch war, entschied ich mich dazu das Buch einfach von einem Mitschüler zu kopieren, was in Endeffekt sehr viel billiger war. Ohne Buch ging es also in die Klasse. Dort erwartete mich ein sehr internationaler Mix der Kulturen. Ich als Deutscher machte die Mischung aus Koreanern, Japanern, Franzosen, Italienern, Spaniern und Polen nur noch bunter. Auch waren alle Altersgruppen von 18 bis 35 Jahren gut vertreten.

Der Unterricht gestaltete sich sehr spannend. Es wurden Themengebiete durch Texte, Übungen und Gruppenspiele von allen Seiten gut beleuchtet und neue Vokabeln lernte man auch quasi spielend dazu. In den Pausen hatte man die Möglichkeit sich in einem Innenhof mit den Mitschülern auszutauschen oder in der angrenzenden Cafeteria etwas zu essen. Außerdem war es in der Cafeteria möglich, sich für verschiedene Veranstaltungen wie z.B. Ausflüge an den Wochenenden anzumelden. Aber auch einfachere Events wurden angeboten, wie z.B. zusammen verschiedene englischsprachige Filme mit englischem Untertitel zu gucken (besonders gut für Anfänger geeignet) oder eine City Tour zu unternehmen oder oder oder…

Gegen Langeweile wurde also eine Menge getan. Wenn man wollte, konnte man seinen ganzen Nachmittag und die Wochenenden so planen. Natürlich war es auch möglich auf eigene Faust die City zu erkunden, was ich auch bevorzugte. Dazu besorgte ich mir an der O`Connell Street, also der Straße mit dem riesigen Zahnstocher, im Hauptsitz der Busgesellschaft ein sensationell günstiges Studententicket, mit dem ich jeden Bus und jede Bahn rund um Dublin benutzen konnte. Mit dem Ticket ausgerüstet ging es dann ab zum Phoenix Park. Der Phoenix Park ist einer der größten Parks Europas und entsprechend anstrengend war es, alles zu sehen, was der Park bereithielt. Besonders beeindruckend war der Wellington Obelisk, der größte Obelisk in Europa.


In den nächsten Tagen setzte ich meine Kultur-pur-Tour fort und fuhr mit einigen neuen Freunden aus der Sprachschule nach Howth. Howth ist eine kleine Halbinsel, die komplett von Klippen umschlossen ist. Außerdem hat man von dort einen tollen Blick auf Dublin. Sie ist ganz einfach mit der DART (Dublin Area Rapid Transit) zu erreichen. Leider war das Wetter an diesem Tag typisch irisch und der Regenschirm wurde zwingend notwendig. Trotzdem drückte das Wetter nicht auf die Stimmung, weil man mehr oder weniger schon daran gewöhnt war und der Umbrella schon so etwas wie meinen kleinen besten Freund darstellte. Trotz des bescheidenen Wetters war die Tour ein großer Spaß.

Mein persönliches Highlight in Dublin war aber die Guinness Brauerei am Rand der Innenstadt. Na klar, als Biertrinker ist das immer leicht zu sagen, aber auch für Biermuffel birgt die Brauerei einiges Spannendes. So gibt es auf der Brauerei einen Aussichtsturm der so hoch ist, dass man ganz Dublin überblicken kann. Dazu wird dort noch kostenlos für jeden Besucher ein Guinness ausgeschenkt, was natürlich dem Ausblick dann noch mal eine ganz besondere Note verleiht. Dieser Ort lädt echt dazu ein dort ein bisschen zu verweilen und einfach den Ausblick zu genießen.

Natürlich bestand meine gesamte Freizeit nicht nur daraus alte Bauten und schöne Natur zu bestaunen. Sobald die Sonne am Horizont untergegangen war rief das Nachtleben und gerade für Nachtschwärmer ist Dublin der perfekte Ort. Besonders zu empfehlen ist dabei das Kneipenviertel Temple Bar im Herzen von Dublin. Das Viertel hat sich von der Schmuddelecke in der Innenstadt zum dem In-Viertel in Dublin entwickelt und mittlerweile trifft sich dort quasi jeden Abend ein sehr internationales Publikum. Fast jeder Pub hat dort abends eine Liveband die qualitativ sehr viel besser ist als die meisten Bands, die ich aus deutschen Bars kenne. Vor allem ist es bemerkenswert, wie sie es schaffen das Auditorium mitzureißen. Es ist egal, ob es sich dabei um gecoverte Songs von Neils Young bis Oasis handelt oder um selbst komponierte Stücke - die Stimmung ist immer fantastisch. Neben der Musik gibt es in Dublin eine sehr besondere Barkultur. Man bleibt nicht etwa mehr oder weniger unter sich, sondern lernt im Laufe eines Abends bestimmt den halben Pub kennen. Aber wer wirklich feiern will, sollte schon 2,50€ in der Tasche haben, denn bei einem Preis für einen Pint von minimal 4€ ist es schon nicht billig. Dennoch ist ein Besuch in Temple Bar immer eine Investition wert.


Als ich mich am Ende meines Urlaubs daran erinnerte, dass ich am Anfang eigentlich gar keine Lust hatte die Reise zu unternehmen und viel lieber auf dem Schützenfest zu Hause geblieben wäre, muss ich sagen, dass ich mich mehr als geirrt habe. Aus diesen drei Wochen habe ich eine ganze Menge mitgenommen und neben neuen Freunden in ganz Europa habe ich ebenfalls eine meiner Lieblingsband gesehen, super Partys gefeiert und ganz nebenbei auch mein Englisch erheblich verbessert. Eigentlich kam mir die Zeit nicht so vor, als wäre ich zur Schule gegangen und so soll es doch sein. Schule als Teil der Freizeit war mir bis dahin auch neu, aber ich würde diese Sprachreise jederzeit wieder machen und es war auch definitiv nicht das letzte Mal, dass ich in Dublin war.

Also, vielleicht hab ich ja dich, lieber Leser, ein bisschen von Dublin begeistern können… Und wer weiß, vielleicht sieht man sich ja mal in Temple Bar auf ein Guinness.

Also bis dahin: Cheers and see you!

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Mittwoch, 12. August 2009

Kolumbus-Sprachschulen für LTM Star Awards nominiert!


Gleich sechzehn Partnerschulen und die drei eigenen Schulen von Kolumbus Sprachreisen wurden dieses Jahr für die renommierten LTM Star Awards nominiert, die am 5. September in London vergeben werden. Jedes Jahr verleiht das Language Travel Magazine diesen Preis an die besten Schulen und Agenturen in aller Welt.

Die LTM Star Awards werden in insgesamt 21 verschiedenen Kategorien vergeben. In der Kategorie Beste Spanischschule wurden gleich alle eigenen Sprachschulen von Kolumbus Sprachreisen nominiert. Die drei Sprachschulen in Quito (Ecuador), San José (Costa Rica) und Playa del Carmen (Mexiko) haben also die Chance, zur besten Spanischschule der Welt gekürt zu werden. Mehr zu Sprachreisen nach Lateinamerika findet ihr auf unserer Webseite!

In weiteren sieben Kategorien wurden diverse unserer Partnerschulen nominiert: Als beste Französischschulen wurden unsere Sprachschulen in Paris und Nizza vorgeschlagen. Ob in Frankreichs Hauptstadt an einer von zahlreichen Fachverbänden ausgezeichneten Schule oder an der Côte d’Azur in einer besonders modernen Schule mit Sprachlabor, Mediathek und Cafeteria – unsere Partnerschulen beweisen, dass sie zu den Besten der Welt gehören.

Auch unsere englischen Partnerschulen haben zahlreiche Nominierungen erhalten. Als Beste Englischschule in Europa kann sich unsere Sprachschule in Cambridge beweisen. In der traditionsreichen Universitätsstadt bieten wir euch eine Schule an, die durch zahlreiche Fachverbände ausgezeichnet ist und als Prüfungszentrum des British Council auf alle bekannten Sprachzertifikate vorbereitet. Eine Nominierung in der Kategorie Beste Englischschule der südlichen Hemisphäre haben gleich drei Partnerschulen erreicht. In unserer Sprachschule in Kapstadt könnt ihr in einer nur 400m vom Atlantik entfernten Schule mit eigenem Pool und einem besonders internationalen Publikum das Leben unter der südafrikanischen Sonne genießen und gleichzeitig eure Sprachkenntnisse perfektionieren. In unsere Sprachschulen in Brisbane und Gold Coast an die australische Pazifikküste locken hingegen endlose Sandstrände und eines der beliebtesten Surferparadiese der Welt.

Auch Italienisch könnt ihr an einer in der Kategorie Beste Italienischschule nominierten Schule lernen. Wenn ihr in die durch den Kontrast von Antike und Moderne geprägte Weltstadt Rom reist, verbringt ihr eure Sprachreise in Rom in einer universitätsnahen Schule, die sich durch ihr umfangreiches Freizeitprogramm besonders auszeichnet.

Aber auch exotischeren Sprachen wie z.B. Russisch, Chinesisch oder Japanisch wird eine eigene Kategorie zuteil. Als Beste Schule „anderer“ Sprachen können nun unsere Sprachschulen in Peking, Shanghai, Fukuoka, Moskau und St. Petersburg auf die Auszeichnung hoffen.

Eine weitere spezielle Kategorie ist die der Innovation des Jahres. Hierfür wurde der „Hexen & Zauberer-Kurs“ unserer Sprachschule für Schüler in Exmouth nominiert. Für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren wird hier ein besonderer Englischkurs für Schüler mit Themen und Ausflügen rund um die Welt der Zauberer von „Harry Potter“ angeboten.

Unsere ausländischen Sprachreisebüros in Spanien, den Niederlanden, Ungarn, Finnland und der Schweiz bieten auch Sprachreisen nach Deutschland an. Auch in diesem Bereich wird mit drei Nominierungen in der Kategorie Beste Deutschschule die Qualität unserer Partnerschulen bewiesen: Beide Sprachschulen in Berlin und unsere Schule in München wurden nominiert.

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Dienstag, 11. August 2009

Kolumbus Sprachreisen bei Reisenetz

Kolumbus Sprachreisen ist nun auch Mitglied im Reisenetz und erhält damit ein weiteres bedeutendes Qualitätssiegel. Das Reisenetz, das seit 20 Jahren als Deutscher Fachverband für Jugendreisen an der Professionalisierung von Jugendreisen arbeitet, vergibt sein Gütesiegel „Geprüfte Reisenetz-Qualität“ nur an Reiseveranstalter, die anspruchsvolle Mindeststandards erfüllen. Jugendsprachreisen von KSR werden somit als besonders sicher ausgewiesen, zeichnen sich aber auch durch eine ehrliche und fachkundige Beratung im Vorfeld aus.

Mehr Informationen zu unseren Schülersprachreisen findet Ihr auf unserer Webseite!

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Mittwoch, 5. August 2009

Reisebericht: Sprachreise Krakau



Unser Kunde Christoph E. und seine Frau haben im Juli eine Sprachreise nach Polen unternommen und uns einen Erfahrungsbericht zukommen lassen:

Nachdem meine Frau und ich wohlbehalten von unserem Urlaub mit Sprachkurs in Krakau zurück sind, will ich nicht versäumen, Ihnen kurz unsere Eindrücke zu schildern:

Mit dem Kurs bei der polnischen Sprachschule Glossa (eine von vielen in Krakau) waren wir sehr zufrieden. Wir hatten Zweifel, ob sich 14 Tage überhaupt lohnen würden. Aber es hat sich gelohnt, und zwar dank der bestens geschulten und sehr sympathischen Lehrerinnen Anna, Beata und Dorota. Sie haben versucht, uns Eckpunkte der polnischen Grammatik und des Wortschatzes beizubringen und uns zum Sprechen zu bringen. Der Unterricht war konzentriert und entspannt zugleich, das Unterrichtsmaterial vorzüglich und fantasievoll, Also, obwohl Polnisch eine schwere Sprache ist und wir das meiste noch vor uns haben, hat uns der Kurs motiviert und ein bisschen nach vorne gebracht! Damit hat er unsere Erwartungen voll erfüllt und sogar übertroffen, Und das, obwohl wir bei der Erledigung unserer Hausaufgaben nicht gerade sehr fleißig waren. Es war ja auch 14 Tage lang brühende Hitze und wir wollten Krakau ja auch ein bisschen kennen- und lieben lernen. Das ist geglückt.

Dazu beigetragen hat auch das von Ihnen vermittelte Batory-Hotel mit seinem äußerst freundlichen Personal, seiner recht ansprechenden Speisekarte (auf die es für uns 20% Rabatt gab) und seiner perfekten Lage nur 10 Minuten zu Fuß von der Sprachschule in Krakau entfernt. Wir hatten ein schönes großes Zimmer und haben für 14 Nächte mit Frühstück nur runde 1000€ bezahlt. Auch der Weg ins Zentrum war nur 10 Minuten.

Nochmals herzlichen Dank für Ihre Hilfe und Geduld bei unserer Reiseplanung.


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